Am Mittag des 26. April hat die Höegh Esperanza wieder planmäßig an ihrem Anleger der Umschlaganlange Voslapper Groden festgemacht. Die FSRU hatte ihre Jetty in Wilhelmshaven vier Tage zuvor für eine turnusgemäße Wartung verlassen und ging dafür in der Deutschen Bucht auf Reede. Zugleich führte die Hafengesellschaft NPorts Baggerarbeiten im Bereich der Liegewanne durch, um die erforderliche Wassertiefe sicherzustellen. Die Esperanza wird nunmehr mit der Suprastruktur verbunden und kann in Kürze die nächste Lieferung durch einen LNG-Tanker empfangen, regasifizieren und ins deutsche Gasnetz einspeisen.