Wilhelmshaven 1

Als erstes deutsches LNG-Terminal ist im Dezember 2022 die FSRU „Höegh Esperanza“ in Betrieb gegangen. Sie liegt in Wilhelmshaven gleich in der Nähe des Jade-Weser-Ports. Hier wurde ein bestehender Anleger ausgebaut.

Aktuelles

News 13.11.24

Erfolgreiche Infotour der DET an Standorten der LNG-Terminals

Wilhelmshaven 1 Wilhelmshaven 2 Brunsbüttel Stade

News 02.09.24

100 erfolgreiche LNG-Lieferungen

Wilhelmshaven 1 Brunsbüttel

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Das Terminal Wilhelmshaven 1

Die DET hat mit der Reederei Höegh Evi für den Zeitraum von zehn Jahren einen Chartervertrag über die „Höegh Esperanza“ abgeschlossen. Das 2018 gebaute, 294 Meter lange Schiff fasst 170.000 m³ und verfügt über eine Regasifizierungskapazität von bis zu 750 MMSCFD. Anliegend an einer neugebauten Jetty am Hooksieler Außenhafen, ist das Terminal über eine Pipeline direkt an das deutsche Fernleitungsnetz angeschlossen. Dies ermöglicht eine jährliche Netzeinspeisekapazität von bis zu 4,7 Milliarden m³. Die Leistungen des Terminals sind auch auf der Webseite von Gas Infrastructure Europe (GIE) nach offizieller Vorgabe zugänglich: ALSI-Plattform.

Höegh Esperanza

Eigentümer: Höegh Evi
Baujahr: 2018
Länge: 294 Meter
Fassungsvermögen: 170.000 Kubikmeter
Regasifizierungskapazität: bis zu 750 MMSCFD

Zuständigkeiten in Wilhelmshaven 1

Betreiberin der LNG-Terminals in Wilhelmshaven ist die DET. Zuständig für die Betriebsleitung vor Ort sowie für den Bereich „Operations und Maintenance“ ist die LTeW GmbH, eine Tochtergesellschaft von Uniper. KN Energies hat das „Commercial Management“ übernommen, was unter anderem die Koordination der LNG-Tanker umfasst. Die Reederei Höegh Evi führt die Regasifizierung an Bord der „Höegh Esperanza“ durch. Betreiberin des Hafens ist die Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG.

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